Pecan Nematospora - Tipps zur Behandlung von Pecan Kernel Verfärbungen
Von: Tonya Barnett, (Autorin von FRESHCUTKY)
Pekannussbäume sind in weiten Teilen der südlichen Vereinigten Staaten seit langem ein Grundnahrungsmittel für den Garten. Während viele Züchter diese Bäume pflanzen, um ihre Gärten zu erweitern und zu Hause verschiedene Arten von Nüssen zu ernten, können reife Pekannussbäume selbst den härtesten Bedingungen standhalten. Obwohl winterhart, sind nicht alle Pekannussbäume gleich, da viele Sorten unterschiedliche Stressfaktoren aufweisen. Die Erhaltung gesunder Pekannussbäume ist der Schlüssel für jahrelange erfolgreiche Nussernten.
Einer der häufigsten Faktoren für eine schlechte Nussproduktion bei Pekannussbäumen ist das Ergebnis gestresster Bäume. Gestresste Pekannussbäume sind viel anfälliger für viele Arten von Pilzkrankheiten sowie für erhöhten Insektendruck. Diese Stressfaktoren wirken sich nicht nur auf das Wachstum des Baumes aus, sondern können auch die Quantität und Qualität der Pekannussernte beeinträchtigen. Ereignisse wie kalte Temperaturen, hohe Luftfeuchtigkeit und sogar Trockenheit sind für den möglichen Verlust von Pekannussernten verantwortlich. Pekannuss-Nematospora ist ein weiteres Problem.
Was ist Nematospora von Pekannüssen?
Während viele Pilzinfektionen das Wachstum des Baumes beeinflussen können, wirken sich andere wie die Verfärbung des Pekannusskerns direkt auf die Qualität der Pekannusskerne aus. Diese Pilzinfektion wird durch den Pilzpathogen Nematospora verursacht. Meistens wird der Pilz in Pekannussbäumen durch die durch Stinkwanzen verursachten Schäden verursacht.
Das offensichtlichste Zeichen dieser Krankheit tritt zur Erntezeit auf. Infizierte Pekannusskerne zeigen deutliche Verdunkelungsflecken und in einigen Fällen vollständig braune Pekannusskerne. Die dunkle Farbe variiert meistens stark während der Ernte.
Bekämpfung der Nematospora von Pekannüssen
Während Pekannuss-Nemotaspora während der gesamten Vegetationsperiode schwer zu erkennen und zu diagnostizieren ist, können Gärtner einige Schritte unternehmen, um das Infektionsrisiko zu verringern. Vor allem die ordnungsgemäße Pflege des Obstgartens zu Hause ist der Schlüssel. Dies umfasst die routinemäßige Hygiene und Entfernung abgestorbener oder kranker Pflanzenmaterialien.
Das Entfernen dieser Materialien verhindert das Vorhandensein von Stinkwanzen und entfernt zuvor infizierte Pflanzenstoffe. Die Einhaltung eines häufigen Bewässerungsprogramms trägt auch dazu bei, Pflanzenstress zu vermeiden und insgesamt zu gesünderen Pekannussbäumen zu führen.
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